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Zu früherer Zeit war es üblich, dass man sich zum Ausrichten einer Hochzeit einen sogenannten "Bönscha" bestellt hat, der sich um alle möglichen Belange des feierlichen Zeremoniells kümmerte. Dazu gehörte auch ein bestimmtes Ritual, das der "Wünscher" zelebrierte und seinen Nachfahren, von denen zumeist ebenfalls einer "Bönscha" wurde, aufgeschrieben hat und über Generationen weitergereicht wurde.

Im Folgenden sehen Sie eine entsprechende Aufzeichnung aus dem 19. Jahrhundert und eine entsprechende Reinschrift!

 

 

Auf den folgenden Bildern ist die Reinschrift zu obigem Heft!